Alexander Schmidt (M. A.)
– Doktorand –
Lehrstuhl für Theoretische Philosophie und Phänomenologie (Prof. Dr. Alexander Schnell)
Bergische Universität Wuppertal
Mitglied am Institut für Transzendentalphilosophie und Phänomenologie (ITP)
a.schmidt4@uni-wuppertal.de
CV
2017 – heute: Promotion im Fach Philosophie an der Bergischen Universität Wuppertal bei Prof. Alexander Schnell
Arbeitstitel der Dissertation: Schellings Zeittheorie. Das verborgene System hinter der Weltalterphilosophie
2013 – 2017: Master of Arts Studium Philosophie an der Bergischen Universität Wuppertal.
Masterarbeit bei Prof. Inga Römer: Das Tragische im Spannungsfeld von Ontologie und Ethik
2009 – 2013: Kombinatorischer Bachelor of Arts Studium Mathematik und Philosophie an der Bergischen Universität Wuppertal
Bachelorarbeit bei Prof. László Tengelyi: Vergleichende Analyse des Möglichkeitsbegriffs bei Aristoteles und Diodoros Kronos
2018 – 2021: Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Theoretische Philosophie und Phänomenologie an der Bergischen Universität Wuppertal
2007 – 2009: Ausbildung zum Industriekaufmann bei WITTE Automotive in Velbert
Forschungsinteressen
Metaphysik & Metaphysikkritik, Ontologie, Freiheit, Transzendenz, Tragik, Tod, Langeweile, Atheismus
Forschungsschwerpunkte
Philosophie der Antike, Kant, Deutscher Idealismus (Schelling), Heidegger, Levinas
Vorträge
• „Der Metaphysische Ansatz der Freiheitsschrift. Grund und Existenz, Sehnsucht und Verstand.“ Sommerkurs (online) „Klassische Deutsche Philosophie“ am Inter University Centre Dubrovnik, 03.05.2021
• „Schellings Entwurf einer freien Schöpfung in der Zeit als absolute Urtat und als Schöpfung aus dem Nichts“ Doktorandenkolloquium (online), Bergische Universität Wuppertal, 20.04.2021
• „Die Zeitproblematik in Schellings Weltaltern und in Heideggers Sein und Zeit“, Doktorandenkolloquium, Bergische Universität Wuppertal, 29.05.2018
Links
https://aschnell.eu/dissertations-und-habilitationsprojekte/